EfpB -  Netzwerk

Die Evaluationsagentur für projektbezogene Bildung verfügt über eine moderne und flexible Organisationsstruktur. Aufgrund der unterschiedlichen Auftraggeber, ihren Bedürfnissen und Interessenslagen ist die EfpB selbst dynamisches System. Zur optimalen Kooperation mit unseren Partnern mobilisieren wir entsprechend benötigte Experten innerhalb unseres transdisziplinär organisierten Netzwerkes. Hierzu können wir auf einen stetig wachsenden Expertenpool zurückgreifen, um eine optimale Beziehungen zu jeglichen Arten und Ausrichtungen von Bildungsprojekten eingehen zu können.    

Darüber hinaus wird die EfpB von einem wissenschaftlichen Mentorenkreis unterstützt. Innerhalb dieser engen Vertrauensbeziehungen entstehen Mentoringstrategien, die relevantes Schlüsselwissen bereitstellen, zwischen Wissenschaft und Praxis vermitteln und unsere Aktivitäten hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität kontrollieren. Denn in jeder zu begleitenden Projektsituation müssen spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten zur Anwendung kommen, die sowohl theoretische als auch praktische Handlungserfahrungen bündeln und transformieren.                                                 

Durch Netzwerk und Mentoren ist die EfpB befähigt eine weite und fortschrittsfördernde Perspektive auf Bildungsprojekte einnehmen zu können.

EfpB - Philosophie

Die Leistungsfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit unseres sozialwissenschaftlichen Beratungsunternehmens beruht auf Prinzipien der Anwendbarkeit und Nützlichkeit unserer Forschungstätigkeiten. Unser Wissenschaftsverständnis bezieht sich auf die Einlösung der Güte und Standards der angewandten Sozialforschung und Empirie. Darüber hinaus vertreten wir die Positionen unserer Auftraggeber, die durch entsprechende Sondierungsstrategien und Monitoringsysteme erfasst und nach relevanten Kriterien innerhalb der Evaluation überprüft werden. Durch diese Freiheit in den theoretischen Grundpositionen und den Methoden der Evaluationsforschung, die an den Projektintentionen der Auftraggeber entwickelt werden, erfüllen unsere Strategien der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation in starkem Maße eine Dialogfunktion. Wir definieren daher Projektevaluationen als systematische und gemeinsame Erfassung der Bedürfnisse, Werte und Einstellungen der Projektbeteiligten, die durch unterschiedliche wissenschaftlich abgesicherte empirische Verfahren überprüft und zur Entwicklung, Steuerung und Bewertung des Projektzusammenhanges weiterentwickelt werden.             

Innerhalb dieser Grundperspektive sind die folgenden Standards für die Arbeit der EfpB selbstverständlich: